272/2017 Intensive Gefühle in Zürich

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

gestern noch waren wir in der Schweiz; heute sind wir zurück in Jena und Bielefeld. Wir hatten während der GfK-Trainings mit Mitgliedern der Pfarrei Maria Lourdes in Zürich eine ganz besondere Zeit voller intensiver Erfahrungen, Begegnungen und Erkenntnisse. Wir empfinden eine riesige Freude über die dortige Offenheit für Gewaltfreie Kommunikation und die Bereitschaft zur Vertiefung der Themen.

Den Abschluss der Tage in Zürich bildete für uns der Besuch des Familiengottesdienstes in der Kirche Maria Lourdes am Sonntagmorgen. Dieses besondere Erlebnis hatte noch mal etwas sehr Berührendes für uns.

Gestern beim Abschied in Zürich und auch unterwegs konnte ich (Anja) dies noch gar nicht in Worte bringen. Heute will ich hier einen Versuch starten und es mit meinen Gedanken zur Gewaltfreien Kommunikation verknüpfen.

Ich (Olaf) bin im Gottesdienst wieder intensiv mit meiner tiefsten Sehnsucht in Berührung gekommen und drücke dies im Folgenden ebenfalls bestmöglich in Worten aus.

Diese Ausgabe ist etwa doppelt so lang geworden wie gewöhnlich. Wir hoffen, Sie finden Zeit für und Interesse an unseren persönlichen Gedanken.

Viel Freude beim Lesen unseres Coachingbriefes für diese Woche.

Herzliche Grüße aus Jena und Bielefeld

Anja Palitza & Olaf Hartke

 

Thema: Intensive Gefühle in Zürich – und sehr persönliche Gedanken

Zitate:

„Starke Gefühle klopfen nicht leise an die Tür und fragen dich vorsichtig, ob es gerade passt.“ (Von Anja entdeckt auf „pinterest.com“)

„Eine Gruppe von Menschen wird zum Team, wenn jedes Mitglied sich selbst und seines Beitrages so sicher ist, das es die Fähigkeiten der anderen voll wertschätzen kann.“ (Norman Shidle)

Beispiel: Wir sind zu einem Team-Workshop, Vortrag und Seminar als Trainer nach Zürich eingeladen worden. Vor unserer Abreise am Sonntag nehmen wir zum Abschluss noch am Familiengottesdienst in der Kirche Maria Lourdes teil.

Als ich (Anja) die Kirche betrete, bin ich schon emotional bewegt. Ich höre eine Melodie, gespielt auf einem Klavier und begleitet von einer Querflöte, ich erkenne Menschen, die ich in mein Herz geschlossen habe; teilweise sind das Menschen, die ich vor zwei Tagen noch nicht kannte. Ich lasse meinen Blick schweifen und schaue mir die farbigen Glasfenster an, das große Wandbild, lausche den Stimmen der Personen, die in die Kirche kommen und erlebe, wie sich die Menschen begrüßen und wie Kinder willkommen geheißen werden. Dann beginnt der Gottesdienst und ich beginne zu weinen. Manchmal sind so Gedanken da: „Das geht doch hier nicht. Wie zeigst du dich denn? Lass dich nicht so tief ein…“ und gleichzeitig: „So ist es nun mal und so geht es mir nun mal…“. Mir kommen immer wieder die Tränen an den unterschiedlichsten Stellen. Ich lasse sie laufen. Ich habe noch keinerlei Ahnung, was mein Berührtsein auslöst. Sind es die Worte von Martin Piller, dem Pfarrer? Die gesungenen Lieder? Sind es die Texte und Inhalte der Lieder, die mich berühren? Sind es die Kinder, die am Fuße der Treppe zum Altar, einer Frau aus der Gemeinde lauschen, die ihnen eine Geschichte erzählt? Sind es die Blicke der Menschen zu mir, die ich kennengelernt habe, die mich im Herzen mit ihren Worten berührt haben und die ich hier in ihrem Wirkkreis und in ihrem Tun erlebe? Ist es die Einladung zum Gebet? Ist es das Thema des Gottesdienstes: Wir sind das Salz der Erde? Ist es…

Ich kann es selber nicht erklären, was mich berührt. Und es ist eine große Erleichterung, als ich aufhöre, nach Gründen für meine Tränen zu suchen. Es ist wie es ist.

Heute am Morgen kann ich sagen, dass sich in Maria Lourdes eine Vielzahl von Bedürfnissen auf eine ganz intensive Weise erfüllt hat.
So habe ich Gottesdienste noch nie erlebt…

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Anja und ich (Olaf) sitzen in der Kirche recht weit vorn, da sie bei unserem Betreten kurz vor Beginn des Gottesdienstes noch recht leer war. Ich bin überrascht, dass nur etwa 10-15 Personen da sind. Doch dann öffnen sich ganz plötzlich immer wieder die Kirchentüren und weitere Menschen treten ein. Ich blicke regelmäßig über meine Schulter und freue mich, dass sich die Kirche nun schnell mit Paaren, Kindern, Jugendlichen und Senioren bis in die letzten Reihen füllt. Eine aktive, fröhliche Kirchengemeinde sehe ich in den Menschen auf den Bänken. Allein dieser Anblick einer gefüllten Kirche – außerhalb der Weihnachtstage – berührt mich bereits sehr und ich freue mich, dass Martin und sein Pfarreiteam durch ihr Wirken so viele Menschen erreichen.

Der Gottesdienst beginnt mit einem Eröffnungslied, dessen Text (ganz unten eingefügt) mich so sehr berührt, dass nun endgültig Tränen aus meinen eh schon feucht schimmernden Augen rinnen. Dieser Text bringt mich erneut und sehr intensiv mit einer ganz tiefen Sehnsucht in Verbindung.

Eine Mutter erzählt für die anwesenden Kinder (für uns „große Kinder“ natürlich auch) eine Geschichte, die den Wert des Salzes verdeutlicht, der insbesondere dann erkennbar wird, wenn das Salz gerade fehlt. Dazu wird ohne Salz gebackenes Brot gereicht und ich kann die Wirkung fehlenden Salzes noch einmal spürbar erfahren.

Die darauf aufbauende Predigt möchte ich eher Ermutigung nennen. Sie beginnt mit Gedanken über den Satz „Ihr seid das Salz der Erde.“, aus dem Matthäus-Evangelium. Weiter heißt es bei Matthäus, dass das Salz, wenn es nicht mehr salze, zu nichts mehr nütze, außer fortgeworfen zu werden. Und: „Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen…“ (Mt. 5,13-16)

Martin ermuntert die Menschen im Gottesdienst, sich auch als Salz der Erde zu zeigen und Mensch zu sein, mit allem was dazu gehört. Und ich höre das in einer Art und Weise, in der ich kein „Du musst; du sollst; es wäre besser, wenn du“ wahrnehme. Ich höre eine Einladung und gleichzeitig eine Ermutigung, mich zu zeigen, mit dem, was mir am Herzen liegt. Mir selbst auch diese Erlaubnis des „mich Zeigens“ zu geben, ist eines meiner Lebensthemen, stelle ich wieder fest.

Meine Tränen rollen endgültig ungehemmt, als Martin dann noch Nelson Mandela zitiert: „Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.“

Die mir bereits vertraute Frage ist wieder sehr präsent: Was könnte ich bewirken, wenn ich mich öfter traue, das, was ich als mein Licht sehe, offen zu zeigen?

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Information: Wer sich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftigt, stößt unweigerlich auch auf das Thema Gefühle. Gefühle sind für viele Menschen nicht immer angenehm im Leben. Sie zeigen sich manchmal  auf eine Art, die man am liebsten so nicht haben will. Das können Tränen in einer Teambesprechung sein, sichtbare rote Flecken am Hals bei Aufregung und Anspannung, eine  rote Färbung im Gesicht bei Scham, ein erhöhter Blutdruck bei Wut…

Auch wenn Menschen sich tendenziell nach angenehmen Gefühlen sehnen, so halten alle Gefühle und in jeder Intensität eine wichtige Botschaft für uns bereit. Ich möchte ermutigen, alle unsere Tränen und all unser Lachen gleichermaßen auszukosten. Denn die Gefühle und auch die Intensität von Gefühlen haben eine wichtige Bedeutung. Gefühle weisen auf unsere Bedürfnisse und die Sehnsucht im Leben hin. Sie helfen dem Menschen, sich mit sich selbst zu verbinden.

Wenn Gefühle nicht deutlich spürbar wären – oder sogar noch angenehm in ihrem Erleben wären – dann könnte es sein, dass wir Menschen glücklich verhungern würden. Denn dann würde das angenehme Gefühl „Hunger“ uns nicht anhalten, unser Bedürfnis nach Nahrung zu stillen.

Wir Menschen können durch sogenannte Spiegelneuronen im Gehirn die Gefühle von anderen Menschen spüren. Manchmal fast so, als wären es unsere eigenen. Wir brauchen den Ausdruck von Gefühlen und auch die Erfahrung von intensiven Gefühlen. Dies hilft uns, in Verbindung zu gehen, in Verbindung zu bleiben und zu erfahren, wie stark das Bedürfnis gerade hungrig ist und wie sehr es nach Nahrung ringt. Deutlich sichtbare Gefühle tragen nach unserer Ansicht auch dazu bei, dass wir dadurch eher bereit sind, uns gegenseitig zu unterstützen. Wer würde sonst nachts um vier Uhr nach einem sehr anstrengenden Tag aufstehen, wenn man nicht die Not eines hungrigen Kindes durch das verzweifelte Weinen hören und das zugehörige Gefühl in sich selbst nachspüren könnte?

Häufig kann man jedoch bei Menschen während eines intensiven Gefühlsausbruchs diesen Eindruck bekommen: Sie wirken bemüht, die Gefühle zu verdrängen; versuchen, sie nicht zu spüren. Oder sie scheinen sich von den Auslösern distanzieren zu wollen, in dem sie sich von dem, was sie berührt ablenken. Oder sie suchen gedanklich Erklärungen, weshalb sie gerade so fühlen. Gerade der Kopf scheint dann sehr aktiv für Ruhe im System sorgen zu wollen.

Diese Strategien können auch wirklich hilfreich sein, Gefühlsaufwallungen zu beruhigen. Doch dieses Agieren trennt vom Wahrnehmen der Bedürfnisse. Die Auslöser werden dann früh erkannt, sie werden vermieden oder – wenn das nicht geht –  wird der Kontakt zu den Gefühlen unterbunden, indem man die Situation verändert oder sie verlässt. Das allein hilft nach unserer Ansicht nicht wirklich weiter. Ein Schritt, der aus unserer Sicht hilfreich sein kann, der auch wieder die Ruhe und Kraft ins System zurückbringen kann, ist die Hinwendung zu den Bedürfnissen. Auf was wollen die intensiven Gefühle aufmerksam machen? Der Reichtum an Gefühlsnuancen bringt uns zu unserem Reichtum an Bedürfnissen, die unser Leben ausmachen.

Zum „Sofort-Üben“: Welche Bedürfnisse vermuten Sie, haben sich bei uns erfüllt?
(Sie finden sie am Ende der Mail.)

Wochenaufgabe: Trainieren sie in den kommenden Tagen doch einmal, auch intensive Gefühle zuzulassen und möglicherweise entdecken Sie darunter ein schon seit längerer Zeit hungriges Bedürfnis, das laut um Nahrung schreit.

 

Herausgeber:
Hartke Unternehmensentwicklung GmbH
Dunlopstraße 9, 33689 Bielefeld
Fon: 05205 / 7290525 und Fax: 05205 / 7290527
© Copyright Anja Palitza, Olaf Hartke

 

Unser Bedürfnisse:

Anja: Ich konnte in der Intensität meiner Gefühle, den Grad und die Bedeutsamkeit folgender Bedürfnisse für mich erkennen: Das Geborgensein im Miteinander; Gemeinschaft und Verbindung; das Vertrauen in das Willkommensein, Angenommensein als Mensch auf der Erde; die Verbindung und die Bestätigung, dass wir eine Gemeinschaft sind, mit einer großen Kraft; Bestätigung, dass sich Menschen in ihren Bedürfnissen ähnlich sind und auch in dem Hunger nach Gemeinschaft, Verbindung, Miteinander und Frieden; die Verbindung zwischen Himmel und Erde (Spiritualität); mich etwas voll und ganz anvertrauen und hingeben können; sowie Selbstannahme und Verbindung mit meiner Seele.

Olaf: Ich habe eine riesige Sehnsucht nach einem Miteinander von Menschen, in dem Werte wie Gleichwertigkeit, Akzeptanz, Verständnis und Unterstützung gelebt werden. Eine Sehnsucht nach Lebensfeldern, in denen man sich zeigen kann, wie man ist, im Vertrauen darauf, dass man willkommen ist. Nach Lebensfeldern, in denen unser eigenes Sein und unsere persönlichen Fähigkeiten in der jeweils individuellen Art eine Bereicherung für andere sind. Nach Lebensfeldern, in denen Menschen aus Anerkennung und Dankbarkeit für das „Sosein“ der anderen die Bereitschaft haben, sich gegenseitig zu unterstützen in den Dingen, die gemeinsam mit anderen leichter zu bewältigen sind.

Ich erlebe solche Momente in meinem Leben punktuell immer wieder und es ist ein starker Wunsch, dazu beizutragen, dass sich mehr solche Gemeinschaften entwickeln.

Die Gewaltfreie Kommunikation ist für mich in erster Linie eine Haltung; daneben auch ein praktisches Modell in der Verständigung mit anderen. Und darüber hinaus auch eine Strategie, die uns Menschen helfen könnte, die Welt zu verändern. Wieder zu verwandeln, in einen Ort, der sie vielleicht einmal war: das Paradies. Daher spricht mich dieses Lied so sehr an und bevor Sie es lesen oder hören, möchte ich noch eines verdeutlichen:

Ich möchte nicht zu einem kirchlichen oder religiösen Glauben missionieren. Ich möchte auch nicht die Gewaltfreie Kommunikation als „Heilsbringer“ oder Marshall Rosenberg als Guru mit diesem Lied assoziieren. Was ich mir wünsche ist, dass wir uns als das Salz der Erde zeigen und salzen oder – um es mit dem Wort für unsere biologische Gattung auszudrücken – dass wir Menschen auch „menscheln“ und ich hätte gern, dass sich so schnell wie möglich herumspricht, dass uns die Gewaltfreie Kommunikation dabei helfen kann und wir in dieser Bewusstheit alle herbeilaufen, um uns in Gemeinschaft „gut zu tun“. So, wie wir es in den letzten Tagen in der Pfarrei Maria Lourdes in Zürich auch erlebt haben.

Eröffnungslied im Familiengottesdienst:

http://www.golyr.de/kirchenlieder/songtext-eingeladen-zum-fest-des-glaubens-528813.html

https://www.youtube.com/watch?v=dAOkhM1EA5M

Einladung zum Fest des Glaubens

Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgten sie den Spuren Jesu, folgten sie dem, der sie rief, und sie wurden selbst zu Boten, das der Ruf wie Feuer lief:

Refr.: Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens. Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens.

Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit, ihre Kranken, auch die Alten, selbst die Lahmen hielten Schritt. Von der Straße, aus der Gosse kamen Menschen ohne Zahl, und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl.

Refr.: Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens. Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens.

Und dort lernten sie zu teilen Brot und Wein und Geld und Zeit; und dort lernten sie zu heilen Kranke, Wunden, Schmerz und Leid; und dort lernten sie zu beten, dass dein Wille, Gott, geschehe; und dort lernten sie zu leben, dass das Leben nicht vergehe.

Refr.: Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens. Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens.

Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgen wir den Spuren Jesu, folgen wir dem, der uns rief, und wir werden selbst zu Boten, dass der Ruf der gilt, der lief:

Refr.: Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens. Eingeladen zum Fest des Glaubens, eingeladen zum Fest des Glaubens.

2 Gedanken zu “272/2017 Intensive Gefühle in Zürich

  1. Marita Kremper

    Liebe Anja, lieber Olaf, vielen Dank für eure ausführlichen und sehr bewegenden Erfahrungen aus Zürich. Da ich die Gemeinde, Pfarrer und Pastoralteam durch eine Exkursion nach Maria-Lourdes kenne, bin ich ganz besonders durch eure Berichte angerührt. Ich kann gut verstehen, wenn einem bei solchen Erfahrungen die Tränen laufen, da geht es mir nicht anders. Und ich bin froh, dass ihr das so erlebt und hier geschildert habt, weil das Leben in Kirche zur Zeit alles andere als wärmend, mitfühlend oder verständnisvoll ist. Das macht es gerade in der aktiven Seelsorge auch im eigenen Menschsein nicht leicht. Aber es gibt doch Gottesdienste und Gemeinden in denen das gemeinschaftliche und bergende noch oder wieder gelebt wird. Das macht mir Mut selbst weiter mich für eine solche Welt einzusetzen, da ich in der katholischen Kirche verwurzelt bin. Danke euch für eure Offenheit die mich anrührt und meinem Bedürfnis nach lebendigem Austausch und Verbundenheit in diesen Werten nahe kommt. Danke! Herzlichst Marita

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    1. Anja Palitza

      Liebe Marita, habe ganz lieben Dank für Deine Rückmeldung und auch besonders dafür, dass Du unsere Offenheit schätzt. Wir möchten uns authentisch zeigen und gleichzeitig ist bei uns auch immer wieder Unsicherheit wie dies dann im Außen ankommt.. Schließlich interpretiert immer der Empfänger die Botschaft für sich. So helfen uns die Rückmeldungen zu erfahren, ob unsere Beiträge für die Leserin den Leser hilfreich und unterstützend sind.

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